Dienstag, 2. Februar 2016

Theresia von Lisieux: Losgekaufte Sklavenkinder statt Kondolenzkränze




Sie wollte, dass auch ihr Tod den Missionen, die sie so opferfreudig unterstützt hatte, Nutzen bringe. 
„Mann soll keine Kränze annehmen“, sagte sie, „um meinen Sarg zu schmücken, wie man es für unsere gute Mutter Genoveva getan hat; bitten Sie doch, dass man mit dem dafür bestimmten Geld arme kleine Neger aus der Knechtschaft loskauft, sagen Sie, dass mir dies lieber ist.“


(Aus: Das Leben der heiligen Theresia vom Kinde Jesu, von Msgr. Laveille, deutsche Ausgabe)