Msgr. Symphorien Mouard, Ord. Cap. (heute OFM Cap., Kapuziner), ist in Port-Victoria feierlich empfangen worden. Eine ganz besondere Überraschung bereitete ihm der Gruß einer Familie, wie es wohl auf der ganzen Welt keine ähnliche gibt.
Auf der kleinen Insel Therese leben eine Greisin von 130 Jahren und ihr jüngster Sohn von 95 Jahren.
Eine große Zahl Kinder, Enkel, Urenkel und Ururenkel kamen nun mit ihrer alten „Mutter“ in die Kirche und empfingen von der Hand des neuen Apostolischen Vikars das Sakrament der Firmung.
(Aus: die katholischen Missionen, 1883)
130 Jahre?!
AntwortenLöschenDas wäre aber rekordverdächtig.
In der Tat MC, allerdings glaube ich, dass es auch früher viele sehr alte Leute gab, das mediale Interesse war einfach nicht so groß. Beispielsweise berichten die katholischen Missionen über eine etwa 122 Jahre alte Indianerin in Chile (samt Foto). Auch soll es einen 126-jährigen(!!!) Jesuiten gegeben haben, der bei der Unterdrückung des Ordens mit seinen Mitbrüdern nach Russland ins Exil gegangen ist. Man stelle sich das mal vor: über 100 Jahre in der Gesellschaft Jesu!
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