Das wichtigste Gebet ist das Gebet um die Beharrlichkeit bis zum Ende. Siehe hier

Samstag, 1. April 2017

Neuer Stoff für die heimische Missionsbibliothek



Gerne lese ich die Buchrezensionen in den „katholischen Missionen“, denn gerade in den neueren Jahrgängen (ab 1910) werden viele interessante Werke vorgestellt. Damals begann die Blütezeit der Missionsliteratur. Nachdem ich die Rezensionen von zwei Büchern, die beide von Steyler Patres geschrieben wurden, gelesen hatte, machte ich mich auf die Suche im Internet und wurde – wie so häufig – tatsächlich fündig.

Es handelt sich um die Bücher „Tabernakelwacht und Weltmission“ von P. Anton Freitag SVD und „Jesu letzter Wille“ von P. Hermann Fischer SVD, letzteres wohl schon damals ein echter Klassiker unter den Büchern über die Mission.

Ersteres behandelt das Werden und Wirken der Steyler Anbetungsschwestern, auch bekannt als „rosa Schwestern“. Die Gemeinschaft widmet sich dem beschaulichen Leben und vor allem dem Gebet für die Mission. 

Das Buch soll laut Autor Berufungen inspirieren (was es mit seiner ersten Auflage schon geschafft hatte) und Laien und Klerus dazu anspornen, nach ihren Möglichkeiten ebenfalls das fürbittende Gebet für die Missionen zu üben. Das Buch ist mit schönen Zierraten (im Stile der Verzierungen von älteren liturgischen Büchern) und Fotos ausgeschmückt:




„Jesu letzter Wille“ behandelt den Missionsbefehl unseres Heilandes in eindringlichen Schilderungen und die jüngere Missionsgeschichte der Kirche. Es ist sicherlich ein sehr geeignetes Werk, um einen guten Überblick über die theologischen Grundlagen der Mission zu verschaffen und die Herzen der Gläubigen zur Mitwirkung anzuspornen.


Beide Bücher haben mich zusammen etwa 10 Euro gekostet. Weitere Exemplare können bei Amazon und den einschlägigen Online-Antiquariaten erworben werden.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen