Marienwallfahrtsorte in den Missionen
Wie auch in den alten katholischen Gebieten Europas haben sich in den Missionsländern Wallfahrtsorte zu Ehren der Mutter Gottes entwickelt. Ihre Ursprünge sind unterschiedlicher Natur, wobei wohl jene die höchste Anziehungskraft haben, die auf eine Erscheinung der allerseligsten Jungfrau zurückzuführen sind, wie die Wallfahrt zu Unserer Lieben Frau von Guadalupe in Mexiko[1]. Andere wurden an Stellen errichtet, an denen die heidnische Bevölkerung früher einer Muttergottheit oder einem Bodhisattva[2] in weiblicher Form huldigte. So wurde in den Missionen heidnische Kultstätten auf ähnliche Weise verchristlicht wie im Westen. Des Weiteren seien noch solche Wallfahrten zu nennen, die aus einer einfachen Marienkapelle entstanden, die die Missionare einst an einem beliebigen Ort errichteten und der sich in der Folge großer Beliebtheit beim katholischen Volk erfreute und so zum Wallfahrtsort wurde.[3] In diesem Kapitel sollen einige bedeutende Wallfahrtsorte Asiens und Afrikas und nach ihrer Entstehungsgeschichte, dem verehrten Gnadenbild und ihrer Bedeutung behandelt werden. Sie sind vielleicht der bedeutendste sichtbare Ausdruck der Seligpreisung Marias durch alle Völker.
Blick auf den Turm der Basilika von Sheshan mit der Statue Unserer Lieben Frau an der Spitze (Quelle: Michele) |
Nationalheiligtum und Basilika Unserer Lieben Frau von Sheshan (China)
Der Sheshan-Hügel[4] ist eine langgestreckte Anhöhe, die sich in einer Entfernung von etwa 35 km vom Shanghaier Stadtzentrum über das Umland erhebt. An seiner westlichen Spitze befindet sich das „Nationalheiligtum und die Basilika Unserer Lieben Frau von Sheshan“ ( 佘山進教之佑聖母大殿), das in der heutigen Form 1936 fertiggestellt wurde. Die Kirche wurde 1942 von Pius XII. zur Basilika erhoben. Der traditionelle Wallfahrtstermin ist der 24. Mai[5], das Fest Marias, Hilfe der Christen, unter deren Titel die Wallfahrt im Jahr 1866 gegründet wurde.
Früheres buddhistisches Grabmal auf dem Sheshan |
Seine Entstehung verdankt das Nationalheiligtum der Jesuitenmission von Shanghai, die 1863 ein Grundstück auf dem Hügel, der einst heidnischen Gottheiten bzw. Buddhas geweiht war, erwarb. Die Chinesen verehrten neben dem eigentlichen Buddha dort die Buddhas Mitu und Guanyin[6]. Letztere hatte Ihre eigene Pagode am Fuße des Hügels, die sich zur Zeit des Kaufs jedoch in „äußerst kläglichem Zustand“ befand. Lange erfreute sich der Sheshan oder Zose großer Beliebtheit als Wallfahrtsort und Begräbnisstätte, sodass „zu bestimmten Zeiten des Jahres Tausende und aber Tausende armer Heiden hierhin“ strömten. In den 1850er Jahren jedoch stürzten die Pagoden ein oder brannten nieder.[7] Nachdem die Kirche die Grundstücke erworben hatte, wurden ein Exerzitienhaus der Jesuiten sowie eine Muttergotteskapelle gebaut, die Bischof Adrien Languillat von Shanghai am 1. März 1868 samt der Statue Unserer Lieben Frau, Hilfe der Christen, weihte. Als der Taiping-Aufstand im September 1870 die Diözese bedrohte, gelobte der damalige Obere der Jesuitenmission der allerseligsten Jungfrau den Bau einer Basilika, wenn die Diözese verschont bliebe. Nachdem der Überfall der Aufständischen ausgeblieben war, begaben sich die Jesuiten daran, Spenden für den Kirchenbau zu sammeln, und Msgr. Languillat konnte am 24. Mai 1871 im Beisein von 6.000 Menschen den Grundstein für die neue Wallfahrtskirche legen, die er schließlich am 15. April 1873 weihen konnte. Schon im darauffolgenden Jahr gewährte Papst Pius IX. den Pilgern, die im Marienmonat Mai die Wallfahrt machten, einen vollkommenen Ablass. Im Jahr 1894 wurde auf halber Wegstrecke die Zhong-Shan-Kapelle („auf der Mitte des Hügels“) gebaut, die Maria als der Gnadenvermittlerin geweiht ist. Folgende Inschrift ist an die Pilger gewendet: „Mache eine kurze Rast bei der kleinen Kapelle auf dem halben Weg zur Spitze des Hügels und erweise deine Ehrerbietung. Das Heiligtum ist auf der Spitze des Berges. Erklimme einige weitere Stufen und bitte um die Barmherzigkeit der Mutter Gottes“. Auf den Bau dieser Kapelle folgten bald drei Kapellen auf dem Gipfel, die dem heiligsten Herzen Jesu, der allerseligsten Jungfrau Maria und dem heiligen Joseph geweiht sind. Der Weg zur Basilika ist wie an vielen europäischen Wallfahrtsorten von den 14 Kreuzwegstationen gesäumt.
Der alte Wallfahrtskomplex mit Kirche |
Die erste dort verehrte Marienstatue schien eine Lourdes-Madonna gewesen zu sein[8]; später wurde die Spitze des Glockenturms mit einer Statue der „Helferin der Christen“ in chinesischem Stil geschmückt: Maria, die auf dem Rücken eines Drachen steht, hält das Jesuskind, welches seine Arme in Kreuzesform ausbreitet, hoch über ihren Kopf. Diese Statue wurde während der maoistischen Kulturrevolution zerstört; im Jahr 2000 wurde ein Replikat dieser Statue angefertigt, das mittlerweile wieder den Turm ziert. Auf dem Hauptaltar der Basilika ist die „klassische“ Statue der Helferin der Christen aufgestellt.
Hochaltar mit Statue Unserer Lieben Frau, Helferin der Christen (Quelle: fayhoo) |
Das Replikat der Statue im chinesischen Stil (Quelle: Peter Potrowl, https://www.sitemai.eu/) |
Die Missionszeitschrift Die katholischen Missionen berichtete im Jahr 1878 vom Hergang der Marienwallfahrten, die zu dieser Zeit bereits Christen aus einem größeren Umkreis anzogen:
„Um uns eine Vorstellung von dem kirchlichen Leben
zu geben, welches hier herrscht, schließen wir uns der großen Mai-Wallfahrt an.
Wir versetzen uns im Geiste nach Wu-si, einer Stadt am Nordende des großen
Taihu-Sees, ungefähr halbwegs zwischen Nanking und Schanghai. Hier finden wir
am 21. Mai schon um fünf Uhr morgens die etwa 2.000 Seelen zählende christliche
Gemeinde in der Kapelle versammelt, um der heiligen Messe und dem Unterricht
beizuwohnen. 250 Personen empfangen die heilige Kommunion. Nach dem
Gottesdienst verteilen sich die Pilger, etwa 1.000 an der Zahl, auf die 150
Boote. Kaum jemals den Tag über verstummt das Rosenkranzgebet. Nachmittags fünf
Uhr steigen sie in Yang-ka-kiao, einer eifrigen Gemeinde von etwa 1.300
christlichen Fischersleuten südlich von Sutscheu, ans Land. Diese empfangen
ihre Glaubensbrüder am Ufer und geleiten sie sofort in die Kirche zu
gemeinschaftlichem Rosenkranz und Gebet. Ein kurzer Unterricht und ein von
chinesischen Stimmen in chinesischer Sprache gesungenes Omni die beschließen
den Tag. Am folgenden Morgen (22. Mai) ist um 4.30 Uhr Messe, in welcher 50
Personen sich dem Tische des Herrn nahen und der Missionär einen Unterricht über
das Gebet hält. Dann werden die Barken wieder bestiegen und vorwärts geht es
durch Kanäle und Seen, bis des Abends das Fischerdorf Lo-ka-pang erreicht ist.
Hier segnet und verteilt der Missionär am 23. des Morgens die mit dem
Heiligsten Namen prangenden Wimpel für die Boote. Die Heiden sammeln sich
erstaunt am Ufer, um Zeugen dieses für sie so neuen Schauspiels zu sein.
Vom Morgen an ist der Berg Sose bereits weithin
über die Ebene sichtbar, und da die Windungen der Kanäle die Boote zu
mehrfachen Umwegen nötigen, so bietet uns derselbe einen stets wechselnden
Anblick. Endlich um zwei Uhr nachmittags, von der lieben Maiensonne beschienen,
legt die Flottille am Fuß des Berges an, freudig begrüßt von den Missionären
und der Menge fremder Pilger.
Der folgende 24. Mai war das Hauptfest von Sose, das Fest Unserer Lieben Frau unter dem Titel ‚Hilfe der Christen‘. Anwesend waren 15.000 christliche Pilger, von denen wenigstens 12.000 aus weiter Ferne kamen, und etwa 5.000 Heiden aus Neugierde. Wer schildert den Andrang zum Gottesdienst und zu den Übungen der Andacht! Unsere Christen von Wu-si traf die Reihe der Kreuzwegandacht von 5.00 bis 5.30 Uhr abends. Man denke sich dieselben in Gruppen von beinahe 100 Personen auf die einzelnen Stationen verteilt, wie sie mit lauter, fester und zugleich andächtiger Stimme auf die Gebete antworten. Sie alle hatten freudig acht Tage der Arbeit und des zeitlichen Gewinnes zum Opfer gebracht, um dem Heiland und seiner heiligen Mutter diesen Beweis kindlicher Verehrung zu geben und im Angesicht ihrer heidnischen Mitbürger dieses offene Bekenntnis ihres Glaubens abzulegen.
Am 25. des Morgens sollte die feierliche Prozession das Fest beschließen.
Bereits um fünf Uhr war ein jeder auf seinem Posten; jeder trug auf der Brust
ein kleines Stück weißer Leinwand mit einem aus rotem Zeug geschnittenen
Herzen. Voran schritt der Kreuzträger; dann kamen zwei Pilger, goldene Herzen
und ein silbernes Gefäß tragend, worin sich eine Liste der im verflossenen Jahr
gebeteten Rosenkränze befand; darauf die Fahne des Vereins der heiligen
Kindheit, umgeben von einigen hundert Knaben im Alter von 6 bis 13 Jahren; dann
die acht Banner der verschiedenen Kongregationen von Wu-si, umgeben von 170 in
Chorhemden gekleideten Männern, welche Kerzen in der Hand hielten; nun folgte
eine Gruppe von 200 bis 300 Männern mit Fähnchen, denen das Banner des
Mäßigkeitsvereins vorangetragen wurde; dann die Fahnen des heiligsten Herzens
Jesu und des Gebetsapostolats, 25 Priester und 19 Kleriker, der Zelebrant in
der Chorkappe. Ihm schlossen sich an 100 Mann mit Fähnchen, 40 kleine Mädchen
von der heiligen Kindheit, ebenfalls mit Fähnchen und geschart um das Banner
Unserer Lieben Frau, 24 der Rettung ausgesetzter Kinder geweihte Jungfrauen mit
einer neuen, kostbaren Fahne von der unbefleckten Empfängnis, die kleinen
Mädchen der Schule von Wu-si, und endlich mehr als 300 Mütter mit ihren Kindern
auf dem Arme, die sie Unserer Lieben Frau weihen wollten.
Um sechs Uhr setzte sich die Prozession, laut den
Rosenkranz betend, in Bewegung und um sieben Uhr zog sie in die Kirche ein. Der
Kreuzträger war bereits vor der Statue Unserer Lieben Frau von Lourdes
angelangt, welche mit der Inschrift Tscheng-Mu-Malija, ‚Heilige Mutter
Maria‘, den Hauptaltar schmückt, als die Letzten des Zuges noch kaum auf halber
Höhe des Berges sich befanden. Nur diejenigen, welche mit an der Prozession
Teil genommen hatten, konnten in der Kirche selbst Platz finden. Alle Banner
wurden im Chor aufgepflanzt; die 170 Männer mit den Chorhemden stellten sich in
doppelter Reihe von der Kommunionbank bis zum Portal auf. Alles verlief in
schönster Ordnung. Während des Hochamtes nahten sich 800 bis 900 Personen dem
Tische des Herrn, im Ganzen an diesem Morgen 3.700. Dann folgte die Predigt.
Unmittelbar bevor der letzte Segen mit dem Allerheiligsten gegeben wurde,
erneuerten alle unsere Christen, Männer und Frauen, Alt und Jung, die Weihe zum
göttlichen Herzen Jesu. Die jüngeren Mitglieder des Mäßigkeitsvereins, 90 an
der Zahl, erneuerten gleichfalls ihr Versprechen. Nach der Danksagung des
Priesters brachten endlich noch die Mütter ihre Kinder Unserer Lieben Frau dar,
und die Absingung der Marien-Litanei beschloss die Feier. Um 9.30 Uhr hatten
bereits sämtliche Barken den Fuß des Berges wieder verlassen.
So steht es heute mit der Herrlichkeit des
heiligen Berges Sose. Außer den beim Hauptfest anwesenden Prozessionen und
Pilgern habe im Mai 1877 etwa 20.000 Christen das Heiligtum U.L.F. auf dem Sose
besucht, und abgesehen von den 3.700 heiligen Kommunionen am Fest selbst näherten
sich im nämlichen Monat noch über 3.000 Personen den heiligen Sakramenten in
der Wallfahrtskirche.
Gepriesen sei Gott und die heilige, unbefleckte Gottesmutter, die Helferin der
Christen!“[9]
(Quelle: lobia) |
Im 20. Jahrhundert wuchs die Wallfahrt noch weiter. Im Jahr 1924 führte der Apostolische Delegat von China, Erzbischof Celso Costantini, die Väter der ersten chinesischen Nationalkonzils, das in Shanghai tagte, auf den Sheshan, um China der Mutter Gottes zu weihen. Im selben Jahr fand der Abriss der alten Kirche statt, die für den Andrang an Wallfahrern zu klein geworden war. Unter der Aufsicht des portugiesischen Jesuitenpaters Diniz wurde die aktuelle Basilika im neoromanischen Stil errichtet und 1935 fertiggestellt.
Die Jahrzehnte seit Beginn der kommunistischen Herrschaft waren geprägt von
ständiger Verfolgung von Seiten des christenfeindlichen Staates. Vor diesem
Hintergrund führte der damalige Bischof von Shanghai, Ignatius Kung, im Jahr
1952 seinen Klerus einschließlich der Seminaristen in die Basilika, um Unserer
Lieben Frau von Sheshan feierlich zu versprechen, den Glauben zu bewahren und
dem Papst die Treue zu halten. Der Großteil der Priester blieb treu,
einschließlich des Bischofs selbst, der später 33 Jahre in kommunistischer Haft
verbrachte und während seiner Haft von Papst Johannes Paul II. im Geheimen zum
Kardinal ernannt wurde.[10]
In den 1950er Jahren wurde die Basilika unter die Kontrolle der staatstreuen Chinesischen Patriotischen Katholischen Vereinigung gestellt. In den Jahren der Kulturrevolution von 1966 bis 1976 kam es zu Vandalismus in und an der Wallfahrtskirche und die Nebengebäude wurden teilweise zerstört. Die Statue Unserer Lieben Frau von Sheshan wurde wie oben erwähnt vom Turm entfernt. Erst im Jahr 1981 erlaubte die Regierung wieder Wallfahrten nach Sheshan. Noch im selben Jahr verurteilten die Behörden Bischof Zhu Bayou zu 10 Jahren Zwangsarbeit für „gegenrevolutionäres Verhalten“, da er eine Pilgergruppe nach Sheshan geführt hatte.[11] Im Jahr 1982 wurde am Fuß des Sheshan-Hügels das gleichnamige Priesterseminar eröffnet, das zu den 12 vom Staat „offiziell anerkannten“ Seminaren gehört.[12]
Auch seit der „Öffnung“ unter Deng Xiaoping wurden Wallfahrten durch die
Regierung immer wieder verboten, ja sogar das längere Verweilen auf dem Berg
selbst, wobei Scheingründe vorgeschoben werden, so etwa verschärfte
Sicherheitsmaßnahmen aufgrund der Olympischen Spiele in Peking im Jahr 2008
oder der Weltausstellung in Shanghai im Jahr 2010.[13]
Im Jahr 2019 unternahm die Partei Schritte, um eine Pilgerfahrt der romtreuen
Untergrundkirche zu verhindern, und forderte Pilger zum Absingen der
Nationalhymne auf.[14]
Im Jahr 2021 verbot die Staatsführung die Wallfahrt vollständig, denn auch Chinas Katholiken
sollten das einhundertjährige Bestehen der Kommunistischen Partei, die 1921 in
Shanghai gegründet worden war, feiern. So ist auch der Sheshan Gegenstand des jahrtausendelangen Kampfes zwischen der Gottesgebärerin und der
alten Schlange, dem Teufel.
Im Jahr 2008 verfasste Papst Benedikt XVI. zum Weltgebetstag für China ein Gebet zu Unserer Lieben Frau von Sheshan, dessen letzte Strophe lautet:
„Unsere Liebe Frau von Sheshan, unterstütze den Einsatz all derer, die in China unter den täglichen Mühen weiter glauben, hoffen und lieben, damit sie sich nie fürchten, der Welt von Jesus und Jesus von der Welt zu erzählen. An der Statue, die über dem Heiligtum thront, hältst du deinen Sohn hoch und zeigst ihn der Welt mit ausgebreiteten Armen in einer Geste der Liebe.
Hilf den Katholiken, stets glaubwürdige Zeugen dieser Liebe zu sein, indem sie mit dem Felsen Petrus vereint bleiben, auf den die Kirche gebaut ist.
[1]
Aufgrund des hohen Bekanntheitsgrads und der zahlreichen Schriften, die über
dieses Gnadenbild existieren, soll hier nicht näher darauf eingegangen werden.
[2]
Wesen, die nach buddhistischer Anschauung nach höchster Erkenntnis streben.
Derartige Darstellung sind vor allem in Ostasien verbreitet.
[3]
Peters, Joseph: Maria, seliggepriesen von allen Völkern. a.a.O.
[4]
Zose im Shanghai-Dialekt. Unter diesem Namen war die Kirche früher auch
im Westen bekannt.
[5]
Von Papst Benedikt XVI. im Jahr 2007 als „Weltgebetstag für die Kirche in China“
ausgerufen.
[6]
Die vielverehrte „Göttin der gütigen Liebe“.
[7] Der Wallfahrtsort Mariahilf auf dem Sose in Kiangnan. In: Die katholischen Missionen. Herder’sche Verlagsbuchhandlung, Freiburg 1878
[8] Der Wallfahrtsort Mariahilf auf dem Sose in Kiangnan. a.a.O.
[9] Der Wallfahrtsort Mariahilf auf dem Sose in Kiangnan. a.a.O.
[10] https://catholicism.org/ignatius-the-life-of-ignatius-cardinal-kung-pin-mei.html
[11] https://www.crisismagazine.com/2020/the-curious-case-of-bishop-zhu-baoyu
[12] Tang, Edmond und Wiest, Jean-Paul: The Catholic Church in Modern China: Perspectives. Wipf and Stock, Eugene 2013
[13] https://www.asianews.it/news-en/Tourists,-not-pilgrims,-welcome-in-Sheshan-24820.html
[14] https://www.catholicnewsagency.com/news/248676/catholics-in-china-told-to-celebrate-communist-party-and-forgo-marian-pilgrimage
[15] https://www.vatican.va/content/benedict-xvi/de/prayers/documents/hf_ben-xvi_20080515_prayer-sheshan.html
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen