Vor kurzem habe ich in St. Ottilien in der
Dublettenkammer das Buch „Der weltweite Ruf“ von Klemens Tilmann und Eduard
Dietl gefunden, das 1962 veröffentlicht wurde. Es wurde geschrieben,
um Jugendliche für die Missionen zu begeistern. Neben einem Missionsquiz enthält es auch eine Liste mit dem
Titel „Was kannst du für die Missionen tun?“. Von den 37 Punkten gebe ich
einige wieder, die auch in der schwierigen kirchlichen Lage von heute
realisierbar sind.
- Täglich für die Missionen beten.
- Dein Geldausgeben, dein Tun und Arbeiten mit dem Leben und Arbeiten der Missionare vergleichen. Was setzen sie ein, was du?
- So leben, dass du dich vor einem Neubekehrten nicht zu schämen brauchst.
- So leben, dass du für einen suchenden Heiden Anstoß zur Bekehrung sein würdest.
- Dein Missionswissen erweitern.
- Mit anderen über die Missionen reden.
- Den Pfarrer um Missionspredigten bitten.
- Missionsbücher anschaffen und verleihen.
- Die einzelnen Bitten des Vaterunsers als Missionsbitten Gott vortragen.
- Missionsgeschichte studieren.
- Andere dazu ermutigen, in die Missionen zu gehen.
- Wenn Gott es will, selbst in die Missionen gehen.
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