Das wichtigste Gebet ist das Gebet um die Beharrlichkeit bis zum Ende. Siehe hier

Samstag, 27. Februar 2016

Kommunistische Greuelpropaganda gegen die Kirche in China




Nachdem die Kommunisten 1949 die Macht in China ergriffen hatten, wurde die Verfolgung der katholischen Kirche zusehends härter. Das Jahr 1951 zählte insgesamt 1374 ausgewiesene Missionare (583 Priester, 60 Brüder und 731 Schwestern). Gleichzeitig waren 148 ausländische Missionare, darunter 21 Bischöfe, 103 Priester, 3 Brüder und 21 Schwestern sowie rund 170 chinesische Priester und Ordensfrauen inhaftiert.

Wie die Kommunisten gegen die Kirche hetzten, kann man an dem oben gezeigten Propagandabild sehen. Die Übersetzung lautet:


„Die an Erschöpfung gestorbenen Kinder wurden in Kisten ans Flussufer hinausgebracht. Dort wurden sie von wilden Hunden aufgefressen. Ein ganzer Berg gebleichter Knochen liegt heute dort.“


Es sollte mit dieser und ähnlichen Darstellungen die Mär unter den Chinesen verbreitet werden, die katholischen Ordensfrauen ließen die Kinder in ihren Waisenheimen verhungern. Auch behauptete man, sie würden dort gegen die Regierung aufgehetzt, müssten Zwangsarbeit verrichten oder würden gefoltert (damit kennen sich Kommunisten ja bekanntlich aus). Die große Ironie hierbei ist, dass gerade die katholischen Missionare sehr viel dafür taten, die unschöne Tradition, seine ungewollten Kinder auszusetzen, zu beseitigen. Der Brauch war noch im 19. Jahrhundert in China weit verbreitet und man kann wohl sagen, dass er im 20. Jahrhundert lediglich von der Massenabtreibung abgelöst wurde. Mehr zu dem Thema der ausgesetzten Kinder hier.

(Quelle: Die Weltmission der katholischen Kirche, Nr. 5/6 1952)

Donnerstag, 25. Februar 2016

Der Trost eines Soldaten


Einen Einblick in die Gesinnung so manchen schlichten Kriegers geben die Briefe zweier österreichischer Soldaten, die uns von der Generalleiterin der St. Petrus Claver-Sodalität, der Gräfin Maria Theresia Ledóchwoska, freundlichst zur Verfügung gestellt wurden. 

„Großen Trost“, schreibt der Feldjäger Johann Franz unterm 19. Februar, „gewährt mir im Felde, dass ich seit Jahren möglichst die Missionen unterstützt habe…Ich dachte im Felde, wenn ich auch fallen sollte, ich habe für meine Seele eine Versicherung durch die Missionsalmosen angelegt, und Gott wird mir gewiss barmherzig sein. Ein solches Bewusstsein gewährt aber in den größten Gefahren Beruhigung, Mut und unsäglichen Trost…Wie gut würden jetzt in dieser ernsten Zeit viele tun, wenn sie ihre Seele versichern würden, indem sie für die so sehr bedrängten Missionen ein Scherflein beitrügen. Etwas kann man immer entbehren, und wie vieles könnte getan werden, wenn alle Katholiken wenigstens etwas in dieser Richtung täten. Es sage niemand, dass dies in der schweren Kriegszeit nicht möglich oder gar unnötig sei. Gerade weil jetzt die Not groß ist, bringen unsere Missionsalmosen doppelten Nutzen: wir verschaffen uns große Gnaden und retten die Missionen. Darum ist gerade diese schwere Zeit am besten geeignet, das Versäumte nachzuholen.“

Der andere Brief, datiert vom 20. Februar aus dem Reservespital Seitenstetten, zeigt, wie empfänglich das Herz für die große Sache der Glaubensverbreitung ist und wie auch die Missionszeitschriften an der Front und in den Lazaretten am Platze sind. Der polnische Soldat Jan Kapuściarz schreibt: „Während der ganzen Zeit meines Aufenthaltes hatte ich hier kein polnisches Buch in der Hand. Erst als ein deutscher Priester mich besuchte, gab er mir einige Hefte des Echo z Afryki (Echo aus Afrika), die ich zu meiner großen Zufriedenheit las. Ich kannte bis jetzt die Zeitschrift nicht, und ich möchte gerne darauf abonnieren. Ich hätte auch den Wunsch, mich in den Mess- und Missionsbund einschreiben zu lassen und Ihnen einige Kronen zu diesem Zweck zu senden, obwohl ich als Soldat nicht viel besitze. Doch ist mir die deutsche Sprache fremd, und ich kann mich hier mit niemand verständigen; daher versprechen ich, bei der nächsten Gelegenheit es zu tun, wenn mir der liebe Gott die Gesundheit schenken wird.“


(aus: die katholischen Missionen, 1914)

Sonntag, 21. Februar 2016

Lebendig eingemauert – der ehrwürdige Hieronymus von Algier



Im 16. Jahrhundert hatten die Spanier an der afrikanischen Küste einige Bollwerke zum Schutz wider die Seeräuber angelegt. In eines derselben wurde mit anderen Gefangenen im Jahre 1538 ein kleiner arabischer Knabe geschleppt; ein Geistlicher namens Johann Cars kaufte ihn, unterrichtete ihn im Glauben und spendete ihm die heilige Taufe, wobei der Kleine den Namen Hieronymus erhielt.

Etwa vier Jahre später gelang einem Teil der Araber ein Fluchtversuch; diese nahmen Hieronymus mit sich und führten ihn in die Heimat zu seinen Eltern. Aber der Same des Glaubens, der in das jugendliche Herz gestreut war, keimte fort, und im Alter von 21 Jahren kehrte der Araberjüngling freiwillig mit seiner jungen Frau zu den Christen zurück und übte öffentlich den christlichen Glauben aus, zu dem er auch seine Braut bekehrt hatte.

Einige Jahre später kreuzte Hieronymus in einem kleinen Boote unfern der Küste. Da kam ein Seeräuberschiff, nahm ihn mit neun Gefährten gefangen und schleppte ihn nach Algier auf den Sklavenmarkt. Bey von Algier war damals Ali el-Eudi, ein Renegat (d. h. ein zum Muhammedanismus abgefallener Christ) und diesem Menschen fiel Hieronymus als Beuteanteil zu. Kaum gewahrte der Abtrünnige, dass der neue Sklave ein zum Christentum bekehrter Araber sei, als er ihm auch mit dem ganzen Ingrimm eines abgefallenen Christen den Glauben Muhammeds wieder aufnötigen wollte. Von nun hatte Hieronymus Unsägliches zu leiden, aber er wankte nicht.

Die Sarazenen umgaben damals Algier mit starken Festungswerken und eben war man mit der Erbauung eines Forts beschäftigt. Seine Mauern wurden aus gewaltigen Blöcken aufgetürmt, die man künstlich aus Steinen, Mörtel und Sand in großen Mulden formte. Als der Renegat eines Tages die Arbeit seiner Leute überwachte, sagte er plötzlich zu dem Aufseher: „Lasse diese Mulde bis morgen leer! Der Hund von Araber soll mir in diesen Block gebacken und in die Feste eingemauert werden.“

Der Aufseher, ein Christ, suchte alsbald Hieronymus auf, verkündete ihm sein Schicksal und ermahnte ihn zur Standhaftigkeit. Der christliche Sklave sagte nur: „Gott sei mir gnädig und verzeihe mir meine Sünden!“ und bereitete sich dann ruhig auf den Opfertod vor. Die Stunde des letzten Kampfes schlug; Hieronymus stand, von den Knechten des Bey umgeben, an der halbgeöffneten Mulde. „Wohlan, du Hund,“ schrie der unglückliche Renegat, „ein für alle Mal – willst du den Glauben des Propheten Muhammed wieder annehmen oder nicht?“ – „Nein,“ antwortete Hieronymus, „weder du noch alle deine Qualen sollen mich dazu vermögen!“ „Siehst du diese Mulde?“ entgegnete jener, „noch eine Minute und du liegst lebendig begraben in ihr!“ Aber der Märtyrer sagte ruhig: „Tue nach deinem Willen.“ Da knirschte der Bey vor Wut mit den Zähnen und winkte seinen Sklaven. Augenblicklich wurde der glorreiche Blutzeuge in die Mulde gelegt und lebendig mit der Masse überschüttet. Kaum war eine Schicht über ihn gelegt, da sprang ein spanischer Renegat in die Mulde und trat mi seinen Füßen die Mischung über dem lebendig Begrabenen fest, wütender selbst als die Muselmänner, denn abgefallene Katholiken sind stets die ersten in jeder Verworfenheit. Da der Block, zugleich das Sterbelager und der Sarg des Martyrers, fest war, wurde er alsbald den Mauern des Forts eingefügt. Das geschah am 8. September, am Tage Mariä Geburt, des Jahres 1569.


Seither sind viele, viele Jahre verflossen und niemand dachte mehr an den treuen Araber, der so heldenmütig sein Leben für seinen Glauben dahingegeben hatte. Aber das allsehende Auge Gottes, das vom Himmel herab die Taten der Menschen schaut, hatte den Zeitpunkt der Verherrlichung seines Diener vorherbestimmt und in unseren Tagen, fast drei Jahrhunderte nach dem Martertod des armen Sklaven, sollte an eben der Stätte seines Kampfes sein Triumph auch vor den Augen der Menschen kund werden. Ein spanischer Geschichtsschreiber, Don Diego de Haedo, hatte die Nachricht von dem Martertod in seinen Büchern aufgezeichnet und zugleich den Wunsch ausgedrückt, Gott möchte dereinst die Stelle offenbaren, an der die kostbaren Überreste ruhten, damit sie eine würdigere Bestattung fänden. Das sollte sich erfüllen.

Als die Franzosen Herren des Landes geworden waren, befahl der französische Gouverneur, das Fort, in dem der Leib des Märtyrers eingemauert war, zu schleifen. Die mit der Überwachung dieses Unternehmens betrauten Offiziere gaben sich alle Mühe, die Reliquien aufzufinden; aber schon schien alles Suchen umsonst, als plötzlich das Sprengen einer Mine am 27. Dezember 1853 einen Steinblock spaltete und den lange gesuchten Leib offen legte.


Bald darauf bewegte sich eine glänzende Prozession, an deren Spitze zwei Bischöfe und ein Abt schritten, aus den Trümmern des Forts nach der Kathedralkirche von Algier. Dahin übertrug man die Überreste des ehrwürdigen Hieronymus und dort ruhen sie jetzt vorläufig in einem Grabe, bis sie nach Beendigung des Heiligsprechungsprozesses auf den Altären dereinst zur Verehrung ausgesetzt werden.

(Aus: die katholischen Missionen, 1876)


Freitag, 19. Februar 2016

Einzigartige Sammlung: China Mission History

St. Francesco Fogolla O.F.M.

Kürzlich bin ich durch Zufall auf die Website China Mission Historyeine einzigartige Sammlung von Fotografien aus der China-Mission, gestoßen. Die Bilder sind nach Orden geordnet; darunter sind auch seltene Fotos von heiligen Märtyrern wie das oben vom heiligen Bischof Francesco Fogolla, der während des Boxeraufstands gemartert wurde.



Heilige Märtyrer Chinas, bitter für uns!

Donnerstag, 18. Februar 2016

Ein Bild aus besseren Zeiten



Das Bild, das etwa 1908 aufgenommen wurde, zeigt den chaldäischen (= katholisch) Patriarchen Joseph Emmanuel II. Toma mit einem Teil seines Klerus, die sich zu Exerzitien im Kloster Mar Gorguis (St. Georg) versammelt haben. Wahrscheinlich handelt es sich um dasselbe Kloster aus dem 10. Jahrhundert, das letztes Frühjahr von ISIS zerstört wurde


„Da unser Herr Jesus Christus sich herabgelassen hat, die ganze Kirche seinen Leib zu nennen und uns einzeln zu Gliedern voneinander zu machen, so hat er auch uns allen vergönnt, entsprechend der Zusammengehörigkeit der Glieder mit allen in trautem Verhältnis zu stehen. Daher sind wir trotz aller Entfernung dem Orte nach doch einander nahe.“

„Noch ist keiner von uns durch Schläge zerfleischt, noch ist keinem das Haus öffentlich verkauft worden. Wir lebten noch nicht außer Landes, lernten noch kein Gefängnis kennen. Was haben wir schon Schreckliches erlitten? Es müsste etwa nur das schrecklich sein, dass wir noch nichts gelitten und noch nicht der Leiden um Christi willen für wert erachtet wurden.“

– Basilius der Große

Samstag, 13. Februar 2016

Messen für die armen Seelen statt neues Dach



Ein ganz armer Christ in Teronoh [Diözese Malacca, Malaysia]  kam regelmäßig am Sonntag zu seinem Missionär und brachte ihm von seinem sauer verdienten Lohn Geld für einige heilige Messen. Für die armen Seelen sollten sie dargebracht werden. Eines Tages besuchte ihn der Priester in seiner kleinen Hütte und bemerkte, dass sie sehr schadhaft war. „Warum machst du dir keine neues Dach, es regnet ja hinein?“ fragte ihn der Glaubensbote. „Ich habe kein Geld“, erwiderte der einfache Mann. „Aber wenn du kein Geld hast, warum bestellst du denn immer Messen? Du solltest zuerst für dich sorgen; der liebe Gott verlangt von dir nicht solche Opfer.“ „Pater“, antwortete er, „was ich leide, wenn es regnet, ist nichts im Vergleich zu dem, was die armen Seelen im Fegfeuer ausstehen müssen. Darum muss ich vor allem für sie sorgen.“ „Ich“, so erzählt der Missionär weiter, „vermochte nichts anderes zu sagen, als: ‚Fahre nur fort, wie du getan, der liebe Gott ist mit dir zufrieden, und die armen Seelen werden sich dir nicht undankbar erweisen.‘“


(Aus: die katholischen Missionen, 1913)

Freitag, 12. Februar 2016

Die Freude über die Aussendung in die Missionen



Kaspar Rueß S.J. aus Haunstetten (heute Stadtteil von Augsburg), einer der ersten deutschen Jesuiten, die in die Mission geschickt wurden, beschreibt seine Freude über die Aussendung:

„Ich weiß gar nicht, was ich anfangen soll. Ich bin so voll des Jubels und außer mir vor Freude. Wahrhaft beseligt hat mich Ew. Paternität [der Ordensgeneral, P. Viteleschi] durch die so frohe Botschaft. Ich weiß auch nicht, was ich auf Erden Lieberes hätte vernehmen können. Ja ich gehe, ich fliege, wohin der gute Gott, wohin der heilige Gehorsam mich ruft. Nicht schreckt mich die blutige Mörderhand, nicht vermögen weder die Fluten des unermesslichen Ozeans noch die wilden, grausamen Sitten der Barbaren mich einen Augenblick in meinem Vorhaben wankend zu machen…“

Er starb 1624 in Peru den Martertod.


(Aus: die katholischen Missionen, 1913)

Dienstag, 9. Februar 2016

Historisches Foto: Don Bosco und seine ersten Missionäre


Das Foto zeigt den heiligen Don Bosco (erste Reihe, Zweiter von links) mit seinen ersten Missionären, die nach Patagonien gesandt wurden. Neben ihm links der spätere Kardinal Cagliero, dem er die Regel der Salesianer übergibt. Der stattliche Mann in Uniform ist der argentinische Konsul.

Mehr über Don Boscos Liebe zur Mission hier. Die Geschichte seines geistlichen Sohnes, der der erste Purpurträger der Salesianer wurde, hier, hier und hier.

Samstag, 6. Februar 2016

Zum Sonntag Quinqagesima: Sei sehend!

„Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner!“ (Lk 18, 38)

In der Nähe des göttlichen Heilandes belebt sich der Glaube und die Hoffnung des Blinden. Wir hören, wie er mit aller Zuversicht seine Bitte stellt: „Herr, dass ich sehend werde.“ Um sein Augenlicht bittet der Blinde. Um das eine fleht er, was ihm vor allem nottut zu einem glücklichen Leben. Er verschmäht alles andere, denn was immer er haben könnte, ohne Licht kann er nicht schauen, was er hat. Nicht um Reichtum bittet er, nicht um Ehre, nicht um Brot, nur um das eine: „Herr, dass ich sehend werde.“

Andächtige Christen! Nur eines tut den Heiden not: dass sie sehend werden. Was nützt alles andere, was Kulturreichtum, was Literaturstolz, wenn ihnen das Licht fehlt, um den wahren Wert der Dinge abzumessen. Mache, o Herr, dass sie sehend werden und die Blindheit ihrer Seelen gehoben werde, mit der eitler Götzenwahn sie geschlagen hat; dass sie sehend werden und die Irrwege schauen, ihre Wege der Torheit und der Sünde; dass sie sehend werden und dich als Gott erkennen und Christus, deinen Sohn, den du gesandt hast, und so das ewige Leben haben.

Die Blindheit der Heidenwelt soll gehoben werden durch das Licht des wahren Glaubens. Dieses Licht, andächtige Christen, muss ihnen gebracht, und zwar durch uns gebracht werden. Unser Glaube muss seinen hellen Schein in die Nacht der Heidenwelt tragen: „Ihr seid das Licht der Welt“ (Mt 5, 14). Wir alle sind nach den Worten des hl. Paulus Lichtkinder und Tagessöhne (1 Thess 5, 5), und Lichtträger sollen wir sein der Heidenwelt. „Gesetzt habe ich dich zum Lichte der Heiden, dass du seiest zum Heile bis an das Ende der Erde“ (Apg 13, 47). Diese Worte, die von den ersten Heidenmissionären, den hll. Paulus und Barnabas, geschrieben stehen, gelten auch von jedem Missionär, der mit der Leuchte des Evangelium zu den Heiden hinauszieht, gelten von jedem Christen, der in seiner Glaubensüberzeugung das heilige Missionswerk unterstützt. Nur auf diese Weise kann die Kirche ihre Missionspflicht erfüllen und im Namen ihres göttlichen Stifters auf die Bitte der Heidenwelt antworten.


(Aus: Robert Streit O.M.I.: Missionspredigten, Herder, 1913)

Dienstag, 2. Februar 2016

Theresia von Lisieux: Losgekaufte Sklavenkinder statt Kondolenzkränze




Sie wollte, dass auch ihr Tod den Missionen, die sie so opferfreudig unterstützt hatte, Nutzen bringe. 
„Mann soll keine Kränze annehmen“, sagte sie, „um meinen Sarg zu schmücken, wie man es für unsere gute Mutter Genoveva getan hat; bitten Sie doch, dass man mit dem dafür bestimmten Geld arme kleine Neger aus der Knechtschaft loskauft, sagen Sie, dass mir dies lieber ist.“


(Aus: Das Leben der heiligen Theresia vom Kinde Jesu, von Msgr. Laveille, deutsche Ausgabe)